Eine Universität ist viel mehr als ein Wissenschafts- und Bildungsunternehmen! Verengung auf Wirtschaftsideale in Forschung und Lehre bekämpfen! Moralische und ethische Aspekte in Forschung und Lehre berücksichtigen! Freiheit von Forschung und Lehre auch für wissenschaftliche Mitarbeitende!
Wir stehen für eine faire und weltoffene Universität. Wir setzen uns ein für Gleichstellung auf allen Ebenen. Wir sind gegen Diskriminierung jeglicher Art und Rassismus. Wir unterstützen Maßnahmen und Initiativen zur Nachhaltigkeit.
– in Pandemiezeiten …
und darüber hinaus
E
t.
Sie studierte Hispanistik, Galloromanistik und Amerikanistik in Saarbücken und Valladolid (Spanien) und promovierte 1989 über das filmische Werk von Luis Buñuel. Seit 1985 ist sie als Lehrkraft für besondere Aufgaben an der FR Romanistik tätig. Sie ist Mitglied im Vorstand des Personalrates des wissenschaftlichen Personals.
Nach einer Ausbildung zum Bankkaufmann folgte das Abitur auf dem 2ten Bildungsweg. Er studierte Erziehungswissenschaft, Sozialpsychologie, Informationswissenschaft, Soziologie und Organisationspsychologie in Saarbrücken und engagierte sich in der studentischen Fachschaft.
Zunächst als Hilfskraft und dann als Projektleiter war er danach in verschieden Kontexten im Forschungsfeld „Weiterbildung“ am Lehrstuhl Prof. Kötter tätig. Nach einer Zeit in Präsidialbüro und Studienzentrum übernahm er die Leitung des heutigen „Zentrums für lebenslanges Lernen (ZelL)“ an der Universität des Saarlandes als einer zentralen wissenschaftlich orientierten Einrichtung.
Nebenberuflich war er sowohl als Dozent in unterschiedlichen Kontexten als auch als Mitglied in verschiedenen wirtschaftsnahen Aufsichtsräten engagiert. Im Rahmen der universitären Selbstverwaltung wirkt er seit vielen Jahren als Vertreter der wissenschaftlichen Mitarbeiter sowohl in Senat sowie aktuell im Hochschulrat mit.
Seit Jahrzehnten ist er Mitglied des Vorstandes des Personalrates des wissenschaftlichen Personals und war auch Vorsitzender dieses Gremiums. Inhaltlich engagierte er sich hier vor allem in den Themenbereichen „Karrierepfade für den Mittelbau“, „Personalentwicklung“ und „Sicherung des grundgesetzlichen Verständnisses von Wissenschaft auch für den Mittelbau“.
D
Studium der Erziehungswissenschaft, Sozialpsychologie und Geographie an der Universität des Saarlandes, langjähriger Geschäftsführer des Medienzentrums der Phil. Fakultäten, seit 2011 Mitarbeiter beim ZelL, Aufbau einer innerbetrieblichen Weiterbildung für den Bereich IT und Medien, langjährige Mitarbeit im Personalrat des wissenschaftlichen Personals, aktuell mit 50% Freistellung für diesen Bereich.
Besondere inhaltliche Schwerpunkte in beiden Arbeitsbereichen sind Medienkompetenz, Prozesse des Lehrens und Lernens sowie der Aus- und Weiterbildung, ebenso Digitalisierungsprozesse mitsamt Implikationen für die Organisationsentwicklung und Arbeitsprozesse. Hinzu kommen die Themen Ältere Arbeiternehmer*innen im Unternehmen, psychische Belastung und betriebliche Wiedereingliederung von Mitarbeitern sowie Karrierewege für akademische Mitarbeiter*innen“.
Mitglied im IT- und Digitalisierungsausschuss sowie im Beirat des Frankreichzentrums. Auch als GEW-Mitglied vor allem mit Themen auf den Gebieten Hochschule, Lehre und Forschung befasst, setzt er sich für gute Arbeitsbedingungen im Wissenschaftsbetrieb, eine Reform von Berufswegen und eine Änderung der Personalstruktur an unserer Uni sowie für gute Lehre und kritische Forschung ein.
Bachelor- und Masterstudium an der Universität Mannheim. Von 2011 bis 2013 war sie im Bereich Bildung und Arbeitsmarkt am Centrum für Evaluation (CEval) tätig. Seit 2013 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Sportökonomie und Sportsoziologie und promovierte dort zu den Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen der wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Im letzten Jahr veröffentlichte sie die erste Evaluation zur Novelle des Wissenschaftszeitvertragsgesetz (WissZeitVG).
Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in der Hochschulforschung, Arbeitsmarktforschung, Sportsoziologie und den Methoden der empirischen Sozialforschung. Seit 2017 ist sie Mitglied im wissenschaftlichen Personalrat.
Studium der Soziologie, Wirtschaftswissenschaften und Politikwissenschaften in Hamburg, Chicago und New York. M.A. an der NewSchool for Social Research in New York, Dr. rer. pol. an der Universität in Hamburg. Promotion zum Einfluss von Globalisierung auf die Arbeitsbeziehungen in der pharmazeutischen Industrie in GB und Deutschland.
Forschungsschwerpunkte sind Arbeitsbeziehungen, Globalisierung und Transnationalisierung und grenzüberschreitende Arbeitnehmerinteressenvertretungen. Seit 2009 Leiter der KoWA der UdS, davor wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Ruhr-Universität in Bochum. Seit 2013 ist er im Personalrat für das wissenschaftliche Personal.
Linda Balzer ist seit 2014 am Institut der Katholischen Theologie angestellt. Sie absolvierte ein Lehramtsstudium in Religion, Deutsch und Geschichte sowie den Bachelor Historisch orientierte Kulturwissenschaften und den Master Religiöse Traditionen in Europa. Ihre Promotion erfolgte im Bereich der Praktischen Theologie.
Ihre Schwerpunkte sind Interkulturalität und Interreligiosität, Selbstreguliertes und Forschendes Lernen sowie Lehren und Lernen in religionspädagogischen Hochschullernwerkstätten. Seit 2016 betreut sie ein für die Kath. Fachrichtung neues Lehrformat: die „Lernwerkstatt Religion Plural“.
Nach dem Studium der Psychologie an der Universität des Saarlandes 1988 zunächst wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Fachrichtung Psychologie mit einer befristeten Stelle, dann Wechsel in das damalige Rechenzentrum auf eine unbefristete Stelle und dort bzw. den Nachfolgeorganisationen IT-Servicezentrum und Hochschul-IT-Zentrum mit wechselnden Aufgaben im Supportbereich betraut.
Seit mehr als 20 Jahren reguläres Mitglied des Personalrats des wissenschaftlichen Personals ohne Freistellung. Im Laufe der Jahre Mitarbeit in diversen universitären Gremien, u.a. Fakultätskommission „Fächerübergreifendes Computerausbildungsprogramm in der Philosophischen Fakultät“ und aktuell in der Bibliothekskommission.
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Studium der Elektrotechnik an der Universität des Saarlandes. Er verfügt über langjährige Berufserfahrung in der Industrie und war als freiberuflicher Übersetzer im In- und Ausland tätig. Seit 1999 arbeitet er an der damaligen Fachrichtung „Angewandte Sprachwissenschaften sowie Übersetzen und Dolmetschen“ zunächst als Lehrbeauftragter, seit April 2000 Lehrkraft für besondere Aufgaben, Schwerpunkt Fachübersetzung Technik.
Nach dem Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Universität des Saarlandes war sie Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Zentralen Studienberatung im Rahmen eines Projekts für die „Entwicklung eines Beratungs-, Informations- und Fernstudienzentrums für Studierende und Studieninteressierte der Fernuniversität (GH) Hagen im Saar-Lor-Lux Raum unter besonderer Berücksichtigung des Weiterbildungsangebots der Universität des Saarlandes“.
Danach festangestellt im „Studienzentrum-Zentrum für Studienberatung, Fernstudium und Weiterbildung“ und weiterhin für die Betreuung der Fernstudierenden im Fernstudienzentrum der Universität des Saarlandes verantwortlich. Daneben arbeitete sie in einem Projekt bei der Entwicklung von multimedialen Lehrmodulen mit. Außerdem war sie bis 2008 Beiratsmitglied der Virtuellen Saaruniversität (VISU) und Gutachterin von Multimediaprojekten.
Sie war Gründungsmitglied der Arbeitsgemeinschaft Fernstudium an Hochschulen (AG-F) der DGWF (Deutsche Gesellschaft für Fernstudium und Weiterbildung) und ist seit 2019 Sprecherin der DGWF-Landesgruppe Rheinland-Pfalz/Saarland. Sie war in universitären Gremien wie z.B. dem Studienausschuss tätig und ist langjähriges Mitglied des wissenschaftlichen Personalrats.
Seit 2018 Mitarbeit beim Aufbau eines akademischen/wissenschaftlichen Zentrums für Weiterbildung in Kooperation mit der htw saar - Continuing Education Center Saar (CEC Saar) als Referentin für die wissenschaftliche Weiterbildung im Dezernat Lehre und Studium.
Nach dem Studium der Germanistik und Anglistik auf Lehramt arbeitete er am Lehrstuhl für Mediävistik und deutsche Sprachgeschichte. In den DFG-Forschungsprojekten zur Flurnamenforschung, Onomastik und Areallinguistik (Lehrstuhl Prof. em. Dr. Wolfgang Haubrichs) war er der IT-Verantwortliche für DB- und Applikationsentwicklung. Auch an der Erstellung des Referenzkorpus des Frühneuhochdeutschen (in den Anfängen der Baumbank) arbeitete er im Bereich IT mit (Prof. Dr. Ulrike Demske). Gleichzeitig übernahm er die Funktionen des Systemverwalters und IT-Beauftragten der Fachrichtung Germanistik, die er bis heute ausübt. Seit 2017 ist er der Datenschutzbeauftragte der Fachrichtung Germanistik.
Aktuell unterrichtet er am Lehrstuhl Deutsch als Fremd- und Zweitsprache (Prof. Dr. Stefanie Haberzettl). Organisatorisch engagiert er sich im Digitalisierungsausschuss und im Wahlvorstand für die Personalratswahl des wissenschaftlichen Personals.
Studium der Informatik an der Universität des Saarlandes. Seit 1993 ist er in der Rechnerbetriebsgruppe Informatik tätig. Schwerpunkte sind dabei Internet Security, Email, Administration, Vernetzung und Softwaresupport. Als GEW-Mitglied besonderes Thema: Arbeitsbedingungen des wissenschaftlichen Personals.
Studium der Geschichte, Katholischen Theologie und Germanistik an der Universität des Saarlandes. Promotion in mittelalterlicher Geschichte 2003. Nach Beschäftigungen als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Mittelalterliche Geschichte und am Lehrstuhl für Deutsche Literatur des Mittelalters und Deutsche Sprachgeschichte war sie mehrere Jahre als freiberufliche Historikerin und als Lehrbeauftragte an der UdS tätig.
Bei der Mainzer Akademie der Wissenschaften und Literatur war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Drittmittelprojekt der „Regesta Imperii“ in der Saarbrücker Arbeitsstelle der „Regesten Kaiser Heinrichs VII. (1308–1313)“ beschäftigt. Somit kennt sie sowohl die Situation der befristet beschäftigten Mitarbeitenden wie der Lehrbeauftragten und Drittmittelbeschäftigten aus eigener Erfahrung.
Seit 2017 ist sie Mitarbeiterin im Zentrum für lebenslanges Lernen, seit 2019 als Lehrkraft für besondere Aufgaben. Hier ist sie zuständig für Finanzen und Marketing und verantwortet den Studienbereich „Landeskunde der Großregion“. In der Lehre deckt sie Themen aus der Geschichte, Religion, Sprach- und Literaturwissenschaft ab und engagiert sich im Gasthörerstudium für eine Vermittlung wissenschaftlicher Inhalte und aktueller Forschung in die Gesellschaft hinein.
Studium der Französischen Kulturwissenschaft und Interkulturellen Kommunikation, der spanischen Sprach- und Literaturwissenschaft und der Betriebswirtschaftslehre in Paris, Saarbrücken und Barcelona. Promotion in interkultureller Kommunikation und Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Romanistik an der UdS (2008-2015).
Nach einer Tätigkeit als Referent für die Universität der Großregion (UniGR) an der TU Kaiserslautern ist er seit Oktober 2016 wissenschaftlicher Mitarbeiter und seit 2018 stellvertretender Leiter des Zentrums für Schlüsselkompetenzen und Hochschuldidaktik (ZeSH) der UdS.
Er lehrt und koordiniert ein breites Feld von Schlüsselkompetenzen mit einem Schwerpunkt auf interkultureller Kompetenz (französisch-, englisch- und spanischsprachige Kulturräume). Seit 2019 ist er zudem auch im Zentrum für lebenslanges Lernen (ZelL) tätig, wo er den Studienbereich „Europa, Interkulturelle Kommunikation und Politikwissenschaft“ verantwortet.
Berufsausbildung CBTA in Berlin, Sandwich year Schering/CAMCO Cambridge UK, Studium der Biologie (Diplom) an der Freien Universität Berlin, Promotion eben dort in Zoologie/Neurobiologien (Entwicklungsbiologische Neurobiologie Heuschrecke & fachübergreifende Tätigkeit Neurobiologie Honigbiene). PostDoc am Baylor College of Medicine, Houston, USA (Entwicklungsbiologische Neurobiologie Drosophila).
Seit 2008 an der Universität des Saarlandes als Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Neurobiologie, Fachgebiet Lernen und Gedächtnis der Honigbiene. Tätigkeiten in der Lehre: Zoologisches Grundpraktikum (Bachelor und Lehramt), Entomologische Exkursionen Lehramt, Humanphysiologisches Praktikum, Anteil Histologie Vorlesung.
Betreuung der Fachbereichsimkerei, Projekt Honigbienen am Campus/Imkerlehrgänge, Zusammenarbeit mit LPM und Kinderuni, Öffentlichkeitsarbeit Entomologie/Honigbiene, Naturverständnis in Erwachsenenbildung, Schulen, Kindergärten.
Sie ist vernetzt mit dem Landesverband Saarländischer Imker e.V. (Vorstand) und dem Landesamt für Umwelt und Verbraucherschutz.
Studium an der Universität des Saarlandes mit Abschluss Diplom-Biologe, danach Tätigkeit in Forschung und Entwicklung in der Industrie im Bereich Medizinprodukte, Promotion an der Universität des Saarlandes im Jahr 2003. Seit 2004 beschäftigt als wissenschaftlicher Mitarbeiter im molekular- und zellbiologischen Forschungslabor der Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie des UKS in Homburg.
Seit 2008 Aufbau und Leitung der Teilarbeitsgruppe im Forschungs- und Verfügungsgebäude. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich Zell-Oberflächen-Interaktion und 3D-Zellkultursysteme. Neben der wissenschaftlichen Tätigkeit Konzeption und Durchführung diverser Lehrangebote für Studierende der Humanmedizin.
Studium der Kunstgeschichte, Geschichte und Germanistik an der Ruhr-Universität Bochum. Nach dem Bibliotheksreferendariat in Halle und Köln ist sie seit 2000 Fachreferentin und Ausbildungsleiterin an der Saarländischen Universitäts- und Landesbibliothek.
Studium der Erziehungswissenschaft, Sozialpsychologie und Informationswissenschaft an der Universität des Saarlandes. Neben seiner Tätigkeit als Koordinator und Dozent des Studiengangs Master of Evaluation war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter zwischen 2008 und 2011 am Centrum für Evaluation (CEval) mit der Durchführung verschiedener Evaluationsprojekte im Bereich der Bildung betraut.
Seit 2011 ist er in der Zentralen Studienberatung als Studienberater sowie in der Koordination des Mentorenprogramms der UdS tätig.
Magisterstudium der Geschichte und Germanistik an der Universität des Saarlandes. 2005 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Geschichte des Mittelalters. Im gleichen Jahr Wechsel in die Geschäftsführung des Historischen Instituts, seitdem Assistent der Geschäftsführung am Historischen Institut. 2006/07 zusätzlich Assistent am Lehrstuhl für Geschichte des Spätmittelalters.
Neben der Geschäftsführungstätigkeit regelmäßige Tätigkeit in der Lehre und Studienberatung
Liste Beamt*innen: GEW, ver.di und Unabhängige |
Er studierte Maschinenbau an der TU Berlin, anschließend war er einige Jahre dort als wissenschaftlicher Mitarbeiter beschäftigt.
Seit 1994 ist er an der Universität des Saarlandes tätig.
Langjähriges Mitglied des Personalrates des wissenschaftlichen Personals als Vertreter der Beamten.
Studium der Evangelischen Theologie, Politikwissenschaft und Soziologie in Saarbrücken, Heidelberg und Bonn; Zusatzausbildungen in Psychotherapie und Organisationsentwicklung. Nach mehreren Jahren des Dienstes als Pastor in der Evangelischen Kirche seit 1999 an der UdS tätig.
Neben Aufgaben in der Lehre (Systematische Theologie und Kirchengeschichte) ist er u.a. verantwortlich für Studienfachberatung sowie Studien- und Prüfungskoordination. Sein Forschungsschwerpunkt liegt bei der Evangelischen Kirche im Saargebiet, v.a. ihr Verhältnis zum Nationalsozialismus.
Er war über einige Jahre Vertreter des akademischen Mittelbaus im Fakultätsrat der PhilFak und in weiteren Gremien. Aktuell moderiert er die Reorganisation der Haushaltsführung der Fakultät im Rahmen der Budget-AG. Dem Personalrat gehört er seit mehreren Amtszeiten als stellvertretendes Mitglied an.
Er studierte Osteuropäische Geschichte, Politikwissenschaft sowie Neuere Deutsche Literaturwissenschaft und war von 1994 bis 2001 als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachgebiet „Osteuropäische Geschichte“ des Historischen Instituts der UdS tätig.
Nach einer Ausbildung zum Wissenschaftlichen Bibliothekar in Saarbrücken und München (2002-2004) übernahm er an der Saarländischen Universitäts- und Landesbibliothek (SULB) mehrere Fachreferate (Slavistik, Wirtschaftswissenschaften, Geschichte, Politikwissenschaft und Philosophie) und leitete von 2006 bis 2021 die Abteilung „Technische Dienste“ der SULB (IT, Fotostelle, Buchbinderei).
Seit seinem Wechsel zur Stabsstelle Digitalisierung und Nachhaltigkeit im März 2021 beschäftigt er sich mit Aufbau und Implementierung digitaler Infrastrukturen und Dienstleistungen für Verwaltung, Lehre und Studium.
Stefan Lambert ist seit 2009 Mitarbeiter am ISZ Saar (ehem. Studienkolleg). Er arbeitete zwei Jahre an der University of Lethbridge, Alberta, bevor er als freiberuflicher Dozent für Englisch, Deutsch und DaF ab 2009 im SaarLorLox Raum bei verschiedenen Arbeitgebern tätig war. Nach fast 10 Jahren mit Lehraufträgen und in Zeit- und Projektverträgen an der htw saar und der UdS, ist er mit dem Leben im Mittelbau einer Universität, auch aus Sicht der Nichtverdauerten, sehr vertraut.
Neben der akademischen Lehre war er u.a. in den Projekten TechnoPlus Englisch, SaarIng und Technisches Projektmanagement bei der htw saar tätig, kann auf Erfahrung in der Projektleitung und im Drittmittelmanagement und auch in der Wirtschaft zurückblicken. Als Freiberufler ist er weiterhin als Fachübersetzer und Dozent für Interkulturelles Management tätig.
Stefan Lambert wünscht sich eine transparentere und persönlichere Universität, die klarer kommuniziert, offener agiert, und die ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern nicht nur unterstützend, sondern auch motivierend und wertschätzend gegenübertritt.
Für ordentliche Karriere- und Aufstiegsmöglichkeiten innerhalb transparenter und nachvollziehbarer Zeiten: Schluss mit Überbelastung und Vertröstung, Undurchsichtigkeit und Ungleichbehandlung! Für eine gelebte, uniweite Feedback und- Anerkennungskultur zur Förderung des Gesamtarbeitsklimas: Bessere Mitarbeiter durch bessere Vorgesetztenmotivation! Für eine aktive gesundheits- und arbeitssicherheitsrelevante Sorge um die Mitarbeiter: Für bessere Ausstattung und durch Beratung und Nachsorge an den Einzelnen angepasste Arbeitsplätze.
Diplome in Pädagogik und Psychologie, Promotion in 2002 an der Universität des Saarlandes, 2010 Kumulative Habilitation und Verleihung der Venia Legendi für das Fach Psychologie, derzeit Leiter des Prüfungsamtes Psychologie, Studienfachberater, Studiengangsverantwortlicher und Vorsitzender des Prüfungsausschusses Psychologie sowie Dozent und Prüfer in den Bereichen psychologische Diagnostik und empirische Forschungsmethoden.
Michael Aulbach studierte Germanistik und Philosophie in Würzburg und Freiburg i.Br. und promovierte 1996 an der Humboldt-Universität Berlin im Fachbereich Kulturwissenschaften. Er war von 1997 bis 2002 DAAD-Lektor in Senegal, danach Leiter einer privaten Sprachschule in München und ist seit 2006 Leiter des ehemaligen Studienkollegs, seit 2018 Internationales Studienzentrum Saar.